Der Einsatz von HGÜ Technologien stabilisiert elektrische Netzwerke von Windenergieschwankungen. Der Windstrom ist irregulär und unberechenbar. Neben Verteilungsproblemen und Herausforderungen der alternativen Reserven werden verschiedene Störungen in einem Netz generiert. Kurze Frequenzschwankungen „flickers“, Harmonik, und Blindleistungen müssen ausgeglichen werden. Diese sind große Hindernisse für die Integration der Windenergie in das Stromnetz.
Wenn eine HGÜ-Verbindung in ein Wechselstrom (AC) Netz integriert ist, können übertragene Leistung und Netzoszillation moduliert werden, um sich an das Wechselstromnetz anzupassen. Die HGÜ-Leitung verbessert drastisch den Stromkraftfluss und die Steuerbarkeit der miteinander verbundenen Netzwerke und schafft dadurch eine größere Stabilität und Sicherheit des Systems. Bei einer Kettenstörung wirkt die HGÜ Schaltung als Firewall und stoppt ihre Verbreitung. Durch HGÜ Transfer großer Mengen Windenergie des Sahara Wind Projektes werden Netzwerke an beiden Enden stabilisiert. Damit erreicht man höhere Windenergie Integration.
Die ökologischen Vorteile sind bedeutend, da man durch eine Windenergiequelle zusätzliche Mengen erneuerbarer Energien in ein Netzwerk einspeisen kann. Die Nutzung der Speichertechnologien mit deren Synergien würden fossile Brennstoffe günstig ersetzen. Dadurch könnte eine umweltfreundliche und wettbewerbsfähige Energiewende entstehen.
Wegen der Unregelmäßigkeiten der Winde, die von meteorologischen Bedingungen abhängen, kann man Windstrom Produktion nicht garantieren. Dies legt große Hindernisse zur Windenergie Integration ins Stromnetz. Stromschwankungen aus Windparks treten für kurze Zeiträume von Sekunden bis zur einigen Minuten auf. Je kürzer diese Schwankungen sind, desto leichter können sie von anderen Kraftwerken ausgeglichen werden. Mit einer größeren Anzahl von Windkraftanlagen in einem weiten Einzugsbereich verringern sich diese Schwankungen, da die Stromerzeugung der einzelnen Anlagen nie in konkreter Wechselbeziehung steht.
Die Modellierung der großräumigen Windenergieproduktion erfordert die Beobachtung von repräsentativen Proben aus Netzbetreibungszentren. Sie kann auf der Skala eines Windparks oder sogar durch mehrere, einzelne Windkraftanlagen gemacht werden. Die Ergebnisse werden dann zur Einspeicherung aller Windkraftanlagen eines großen Versorgungsbereichs angewendet.
Eine genaue Überwachung und Voraussage der Produktion aus allen Windkraftanlagen verbessert die Akzeptanz der Windenergie als zuverlässige Stromquelle und steigert ihren Marktwert beträchtlich.
Die Vorhersage der Windenergieproduktion ist nicht schwieriger zu handhaben als das Problem der zur erwartenden Höchstladung des Netzes. Windenergieerzeugung kann durch Satellitenbeobachtung Technologien stetig verbessert werden.
Traditionelle Energiequellen wie Braunkohle oder Kernspaltung werden sich kaum an eine zukünftige, langfristige Elektrizitätsversorgung anpassen können, da ihre Trägheit verhindert, die zu erwartenden Höchstlastforderungen effektiv zu decken.